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Recruitingfilm-Insights: Welche Stimme überzeugt Kandidaten?

  • Autorenbild: Sebastian  Spangenberg
    Sebastian Spangenberg
  • 9. Juli
  • 7 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 21. Sept.

Der erste Eindruck zählt.



Zwei Videografen sitzen auf einem Sofa und beraten über ein Mitarbeitervideo

Inhaltsverzeichnis


Einführung

 

Wer steht vor der Kamera Ihres Recruitingfilms? Wer verkörpert die Kultur Ihres Unternehmens glaubwürdig und authentisch? Und wie finden Sie diese Menschen?


Nicht jeder ist für einen Recruitingfilm geeignet. Die falsche Auswahl kann mehr schaden als nutzen. Gleichzeitig schlummern in fast jedem Team echte Geschichten, man muss sie nur sichtbar machen.


Dieser Leitfaden zeigt, wie Sie die passenden Mitarbeiter für Ihren Mitarbeiterfilm identifizieren, vorbereiten und inszenieren, damit Ihr Unternehmen menschlich, sympathisch und authentisch wahrgenommen wird.


 

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Die größten Mythen über Mitarbeiter im Recruitingvideo

 

Viele Unternehmer glauben, dass nur die Führungsebene im Recruitingfilm sprechen sollte. Diese Annahme ist grundlegend falsch.

 

Potenzielle Bewerber möchten echte Einblicke in den Arbeitsalltag. Nicht weitere Corporate-Botschaften von Managern. Ein 25-jähriger Software-Entwickler möchte von einem Kollegen hören. Nicht vom Geschäftsführer.

 

Der zweite weit verbreitete Mythos: Nur "perfekte Sprecher" wirken glaubwürdig.

 

Das Gegenteil ist der Fall. Erfahrungswerte zeigen, dass zu polierte Auftritte oft künstlich und unnahbar erscheinen. Kleine Unsicherheiten oder natürliche Pausen machen Sprecher menschlicher.

 

Künstlich wirkende Testimonials entstehen durch überstrukturierte Skripte. Wenn Mitarbeiter auswendig gelernte Sätze aufsagen, verliert das Video seine Glaubwürdigkeit. Wirkungsvolle Recruitingvideos setzen stattdessen auf natürliche Gespräche und spontane Reaktionen.

 

Diversität schlägt Perfektion.

 

Ein Team verschiedener Sprecher aus unterschiedlichen Abteilungen wirkt glaubwürdiger als ein einzelner, gut geschulter Redner. Diese Vielfalt spiegelt die Realität des Unternehmens wider.

 

Echte Emotionen haben mehr Gewicht als ausgefeilte Rhetorik-Skills. Ein begeisterter Azubi, der ins Stocken gerät, überzeugt mehr als ein souveräner Manager mit austauschbaren Phrasen.

 

Ein gutes Filmteam für Recruitingvideos erkennt, dass Authentizität wichtiger ist als Perfektion. Es schafft eine Atmosphäre, in der Mitarbeitende sich sicher fühlen, auch ohne Medienerfahrung.

Hands-on Leadership

 

In diesem Recruitingvideo stehen die Inhaber selbst vor der Kamera. Nicht, weil’s ums Ego geht, sondern um Haltung. Um Präsenz. Um ehrliche Botschaften in einem Film, der zeigt, wie moderne Führung aussehen kann. Bodenständig, engagiert und sichtbar.



Schritt 1: Die richtige Vorab-Kommunikation entwickeln

 

Interne Kommunikationsstrategie aufbauen

 

Eine klare Projekt-Ankündigung bildet das Fundament für die Mitarbeitergewinnung.

Stellen Sie sich vor Sie schicken eine E-Mail mit dem Betreff "Recruitingvideo: Wer macht mit?". Das Ergebnis? Komplette Funkstille.

 

Der Grund liegt in der fehlenden Transparenz. Erklären Sie klar, warum das Unternehmen einen Recruitingfilm erstellt. Mitarbeiter müssen verstehen, dass sie als Botschafter ihres eigenen Arbeitsplatzes fungieren.

 

Sprechen Sie Ängste vor der Kamera direkt an. Viele Mitarbeiter befürchten, sich zu blamieren oder unprofessionell zu wirken. Dabei funktionieren Recruitingvideos am besten, wenn sich Teilnehmer wohlfühlen.

 

Kommunizieren Sie konkrete Benefits:

  • Erhöhte Sichtbarkeit im Unternehmen

  • Möglichkeit, die eigene Arbeit zu präsentieren

  • Beitrag zum Unternehmenserfolg

  • Video-Erfahrung für den eigenen Lebenslauf

 

Betonen Sie dabei die Freiwilligkeit der Teilnahme und bieten Sie gegebenenfalls Benefits als Dankeschön an. Zum Beispiel Überstunden, Tank-, oder Essensgutscheine.

 

Führungskräfte als Multiplikatoren gewinnen

 

Teamleiter spielen eine wichtige Rolle bei der Mitarbeitermotivation. Sie kennen ihre Teams am besten. Aber Vorsicht: Führungskräfte sollten niemals Druck ausüben oder Teilnahme als "Teamaufgabe" darstellen.

 

Schulen Sie Führungskräfte darin, das Projekt positiv zu kommunizieren. Ein skeptischer Teamleiter überträgt diese Skepsis auf seine Mitarbeiter. Führungskräfte fungieren als Vertrauenspersonen zwischen Management und Mitarbeitern und tragen zum Gelingen Ihres Recruitingfilms bei.

 

Vorgesetzte sollten Bedenken ihrer Teammitglieder ernst nehmen und konstruktiv zerstreuen können. Ein einheitliches Narrativ von oben nach unten verhindert widersprüchliche Botschaften.

 

Timing und Kommunikationskanäle nutzen

 

Das richtige Timing entscheidet über den Erfolg Ihrer Recruitingvideos. Vermeiden Sie stressige Projektphasen oder kurz vor Urlaubszeiten. Der beste Zeitpunkt liegt meist im ersten Quartal oder nach den Sommerferien.

 

Nutzen Sie verschiedene Kommunikationskanäle:

  • Persönliche E-Mails an potenzielle Kandidaten

  • Erwähnung in Teammeetings durch Führungskräfte

  • Aushänge am schwarzen Brett mit FAQ

  • Kurze Präsentation im nächsten All-Hands-Meeting

 

Wiederholen Sie Ihre Botschaft mehrfach über verschiedene Kanäle. Mitarbeiter brauchen Zeit, um die Idee zu durchdenken und die Entscheidung zu treffen: Ich will beim Recruitingfilm dabei sein!



So klingt echte Unternehmenskultur

 

In diesem Standortfilm erzählen Mitarbeitende eines Logistikkonzerns von Azubis bis Werkstudenten, warum sie gerne Teil des Teams sind. Authentisch, sympathisch und nah dran am Arbeitsalltag.



 Schritt 2: Potentielle Sprecher gezielt identifizieren

 

Die verschiedenen Mitarbeiter-Typen für Recruitingfilme

 

Der "Erfahrene Praktiker" bringt Glaubwürdigkeit durch jahrelange Fachexpertise mit.

Diese Mitarbeiter, meist zwischen 8-15 Jahren Berufserfahrung können komplexe Arbeitsprozesse verständlich erklären. Sie vermitteln Bewerbern, welche Entwicklungsmöglichkeiten das Unternehmen bietet.

 

"Newcomer" dienen als Identifikationsfigur für potenzielle Bewerber. Ein Mitarbeiter im ersten oder zweiten Jahr kann echt über Einarbeitung sprechen. Gelungene Recruitingfilme nutzen diese Perspektive gezielt.

 

Der "Teamplayer" transportiert Kultur-Botschaften am glaubwürdigsten.

Diese Mitarbeiter können über Zusammenarbeit und Arbeitsatmosphäre sprechen. Aspekte, die für viele Bewerber entscheidend sind. Sie sind oft die "gute Seele" des Teams.

 

"Karriere-Aufsteiger" verkörpern Entwicklungsmöglichkeiten im Unternehmen.

Jemand, der als Azubi begonnen hat und inzwischen Teamleiter ist, macht Karrierechancen greifbar. Diese Geschichten sind besonders kraftvoll, weil sie konkret und nachprüfbar sind.

 

Der "Diversity-Botschafter" repräsentiert inklusive Unternehmenskultur.

Mitarbeiter verschiedener Hintergründe zeigen, dass Vielfalt im Unternehmen geschätzt wird. Das können Mitarbeiter mit Migrationshintergrund, alleinerziehende Mütter oder Kollegen mit Behinderungen sein.

 

Auswahlkriterien für glaubwürdige Botschafter

 

Priorisieren Sie intrinsische Motivation vor Präsentationserfahrung.

Ein begeisterter Mitarbeiter ohne Kamera-Routine wirkt überzeugender als ein geübter Sprecher ohne echte Verbindung zum Unternehmen. Fragen Sie sich: Wer spricht privat positiv über das Unternehmen? Diese Person sollten sie zum Hauptdarstellers ihres Recruitingfilms machen.

 

Wichtige Auswahlkriterien:

  • Natürliche Begeisterung für das Unternehmen

  • Fähigkeit, konkrete Beispiele zu erzählen

  • Repräsentativität für verschiedene Zielgruppen

  • Bereitschaft, über persönliche Erfahrungen zu sprechen

  • Komfort-Level vor der Kamera

 

Berücksichtigen Sie dabei die Repräsentativität verschiedener Zielgruppen, die Sie ansprechen möchten.

 

Rekrutierungsansätze für zurückhaltende Mitarbeiter

 

Viele ideale Kandidaten sind zunächst zurückhaltend.Das ist normal. Die besten Botschafter sind oft nicht die ersten, die sich melden.

 

Bieten Sie verschiedene Teilnahmeformate an:

  • Einzelinterviews (30-40 Minuten)

  • Kurze Statement-Clips (10 Minuten)

  • Gruppenszenen mit mehreren Kollegen bei der Arbeit (1-2 Stunden)

  • "Tag im Leben" Begleitungen (0,5 - 1 Tag)

 

Erklären Sie den Produktionsablauf klar. Recruitingvideos entstehen in entspannter Atmosphäre, nicht unter Zeitdruck.

 

Erfolgreich überzeugen durch:

  • Persönliche Gespräche statt E-Mail-Anfragen

  • Erklärung des Produktionsablaufs

  • Versicherung, dass mehrere Takes möglich sind

  • Beispiele aus anderen Unternehmen

  • Fachkundige Unterstützung



Wenn Mitarbeitende ins Erzählen kommen

 

Mit der richtigen Atmosphäre am Set entwickeln sich auch introvertierte Mitarbeitende und berichten mit Begeisterung von ihrer Arbeit.

 



Um diese Schritte erfolgreich umzusetzen, muss ein Filmteam weit mehr mitbringen als Kamera, Licht und Mikrofon. Es braucht kommunikative, strategische und zwischenmenschliche Fähigkeiten, die im klassischen Produktionskontext oft zu kurz kommen.

 


Schritt 3: Mitarbeiter vorbereiten und coachen

 

Pre-Production Briefings durchführen

 

Organisieren Sie individuelle Vorgespräche mit ausgewählten Mitarbeitern. Diese persönlichen Termine schaffen Vertrauen. Ein 30-minütiges Gespräch kann Wochen der Unsicherheit beseitigen.

 

Struktur des Vorgesprächs:

  1. Erklärung des Projekts und seiner Ziele (5 Min.)

  2. Klärung von Erwartungen und Zeitrahmen (10 Min.)

  3. Besprechung der Key Messages (10 Min.)

  4. Praktische Tipps und Ablauf-Erklärung (5 Min.)

 

Klären Sie dabei Erwartungen, Ablauf und Zeitrahmen detailliert. Mitarbeiter haben oft unrealistische Vorstellungen vom Aufwand. Entwickeln Sie außerdem mit jedem Sprecher 3-4 Kernbotschaften, die er persönlich im Recruitingvideo vermitteln kann.

 

Natürlichkeit fördern statt Perfektion erzwingen

 

Ermutigen Sie zu persönlichen Geschichten statt Corporate-Sprech. Konkrete Erlebnisse aus dem Arbeitsalltag wirken überzeugender als abstrakte Unternehmenswerte. Gelungene Recruitingvideos setzen auf emotionale Verbindungen zwischen Sprechern und Zuschauern. Zeigen Sie auf, dass Emotionen wichtiger sind als fehlerfreie Sätze.

 

Statt: "Unser Unternehmen bietet ausgezeichnete Entwicklungsmöglichkeiten."

Besser: "Letztes Jahr durfte ich ein Seminar in Berlin besuchen. Das hat meine Arbeit komplett verändert."


Statt: „Hier herrscht ein sehr gutes Arbeitsklima.“

Besser: „Wir frühstücken oft zusammen. Da redet man nicht über Projekte, sondern über Hobbys.

Statt: „Ich schätze die flachen Hierarchien.“

Besser: „Ich habe meinem Vorgesetzten mal spontan eine Idee auf dem Flur erklärt und eine Woche später haben wir’s ausprobiert.“

Statt: „Wir arbeiten alle sehr professionell zusammen.“

Besser: „Als es bei der Messe stressig wurde, hat selbst unser Entwickler mit aufgebaut. Das war richtig stark.“

 


Coaching-Techniken für mehr Natürlichkeit:

  • Beginnen Sie mit lockeren Fragen zur Person

  • Lassen Sie Sprecher in eigenen Worten antworten

  • Ermutigen Sie zu konkreten Beispielen

  • Unterbrechen Sie bei zu förmlicher Sprache

  • Nutzen Sie Nachfragen für tiefere Antworten

 


Häufige Fallstricke beim Casting vermeiden

 

Der Homogenitäts-Fehler

 

Viele Unternehmen wählen ausschließlich "klassische" Unternehmensvertreter. Diese Homogenität wirkt künstlich und spricht nur einen begrenzten Bewerberpool an. Ein Recruitingfilm mit vier weißen Männern über 40 wird kaum diverse Talente anziehen.

 

Vermeiden Sie diese typischen Casting-Fehler:

  • Nur Führungskräfte als Sprecher

  • Ausschließlich langjährige Mitarbeiter

  • Fehlende Alters- und Geschlechtervielfalt

  • Keine Repräsentation verschiedener Fachbereiche

 

Druck und Zwang als Motivation

 

Erzwungene Teilnahme führt zu schlechten Ergebnissen. Mitarbeiter, die sich unwohl fühlen, strahlen diese Negativität aus.

 

Achten Sie auf Warnsignale:

  • Zögernde Zusagen nach Gesprächen mit Vorgesetzten

  • Ausreden kurz vor dem Drehtag

  • Nervosität, die über normale Aufregung hinausgeht

  • Unwillen, über persönliche Erfahrungen zu sprechen

 

Schaffen Sie eine Warteliste interessierter Mitarbeiter, aus der Sie bei Absagen nachrücken können.

 

Unzureichende Vorbereitung

 

Nervöse oder unwissende Teilnehmer benötigen deutlich mehr Zeit. Ein gut vorbereiteter Mitarbeiter schafft ein Interview in unter 45 Minuten. Ein schlecht vorbereiteter braucht 2 Stunden für das gleiche Ergebnis.

 

Quantität statt Qualität

 

Zu viele Sprecher ohne klare Rollen verwirren die Zuschauer. Wirkungsvolle Recruitingvideos beschränken sich auf 3-5 Hauptsprecher mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Jeder Sprecher sollte eine klar definierte Botschaft haben.

 

 

Fazit


Wer einen überzeugenden Recruitingfilm produzieren will, braucht mehr als ein schönes Storyboard. Er braucht ein Filmteam, das zuhört, beobachtet, leitet und menschliche Momente ans Licht bringt.

 

Glaubwürdige Stimmen für einen Recruitingfilm entstehen nicht zufällig, sie sind das Ergebnis gezielter Auswahl, guter Vorbereitung und eines Filmteams, das weiß, wann man führt und wann man loslässt.


Nicht jeder Mitarbeitende ist auf Anhieb kamerafest. Aber fast jeder hat eine Geschichte, die berührt, wenn man die richtigen Fragen stellt und Raum für echte Antworten schafft. Genau hier trennt sich ein gutes Filmteam von einem reinen Technikdienstleister: durch Fingerspitzengefühl, durch Nähe ohne Druck, durch Erfahrung im Umgang mit Menschen, die eben keine Profisprecher sind.

Bewerber spüren den Unterschied. Sie erkennen sofort, ob jemand wirklich meint, was er sagt oder ob ein Skript im Hintergrund mitläuft.


 

Häufig gestellte Fragen zu Recruitingfilmen

 

Was tun, wenn sich niemand freiwillig meldet?

Starten Sie mit einem kleinen Kreis vertrauensvoller Mitarbeiter. Video-Recruiting funktioniert am besten, wenn die ersten Teilnehmer als positive Multiplikatoren wirken. Bieten Sie Anreize wie flexible Arbeitszeiten am Drehtag.

Wie viele Mitarbeiter sollten im Recruitingfilm sprechen?

3-5 Sprecher bieten ideale Abwechslung ohne Verwirrung. Diese Anzahl ermöglicht verschiedene Perspektiven und hält die Aufmerksamkeit aufrecht. Mehr als sieben Sprecher verwässern die Botschaft.

Müssen Mitarbeiter auswendig lernen?

Definitiv nicht. Natürliche Gespräche wirken echter als auswendig gelernte Texte. Bereiten Sie Leitfragen vor und lassen Sie Mitarbeiter in eigenen Worten antworten.

Was passiert bei Versprechern oder Nervosität?

Fachkundige Nachbearbeitung und Wiederholungsmöglichkeiten gehören zum Standard. Kleine Versprecher lassen sich problemlos herausschneiden. Die meisten "Fehler" fallen nur dem Sprecher selbst auf.

Wie bereite ich zurückhaltende Mitarbeiter vor?

Schrittweise Gewöhnung und Vertrauensaufbau sind wichtig. Beginnen Sie mit ungezwungenen Gesprächen. Probe-Sessions ohne Aufzeichnung helfen dabei. Betonen Sie, dass Echtheit wichtiger ist als Perfektion.

Welche rechtlichen Aspekte sind zu beachten?

Einverständniserklärungen und Verwendungsrechte müssen schriftlich vorliegen. Klären Sie auch, ob Mitarbeiter bei Jobwechsel einer weiteren Nutzung zustimmen. Beachten Sie den Datenschutz bei der Speicherung von Videomaterial.



Über den Autor

Sebastian Spangenberg ist Gründer von spange.media und spezialisiert auf B2B-Videoproduktionen. Durch seine Erfahrung aus zahlreichen Projekten mit Industrie-, Logistik- und Agenturen weiß er, wie Marketingabteilungen stressfrei und professionell zu hochwertigen Videos kommen.


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